05.05.2019 in Landespolitik
Die SPD-Fraktion hat im Stadtrat den Antrag gestellt, die Staatsregierung aufzufordern, in unserer Stadt / unserem Verkehrsverbund ein 365-Euro-Jahresticket einzuführen. Der Oberbürgermeister und die Verwaltung sollen sich dafür schriftlich gegenüber der Staatsregierung einsetzen.
Die Koalition aus CSU und Freien Wähler habe in ihrem Koalitionsvertrag folgendes festgelegt: „Für die großen Städte München, Nürnberg/Fürth/Erlangen, Augsburg, Regensburg, Ingolstadt und Würzburg wollen wir auf Dauer ein 365-Euro-Jahresticket einführen.“ (S. 48)
Stadträtin und SPD-Vorsitzende Patricia Steinberger ergänzt: “Es ist nicht nachvollziehbar, warum – wie bereits bisher mit massiven Förderungen des Münchner Verkehrsverbunds – nur die großen Städte in Bayern bei einer aktiven Klimaschutzpolitik und einer attraktiveren Gestaltung des Nahverkehrs unterstützt werden. Auch in unserer Stadt ist es notwendig und sinnvoll, dass möglichst viele Menschen auf den ÖPNV umsteigen. Ein attraktiver Preis für ein Jahresticket ist daher nicht nur in den Großstädten, sondern auch bei uns ein vernünftiger erster Schritt hin zu einem kostenlosen, leistungsstarken Nahverkehr mit einer guten Abdeckung.”
28.04.2019 in Kommunalpolitik
SPD-Stadt- und Kreistagsfraktion überreichen Spende aus Benefizaktion an Landshuter Frauenhäuser
600 Euro konnten die Stadt- und Kreisräte der SPD-Fraktionen an die Vertreterinnen von AWO und Caritas für die Landshuter Frauenhäuser überreichen. Angelika Hirsch (AWO-Frauenhaus) und Godela Hovestadt (Caritas Frauenhaus) freuten sich über die Zuwendung, die direkt den Frauen und Kindern zugutekommen wird, die vor häuslicher Gewalt fliehen mussten.
15.04.2019 in Kommunalpolitik
Traditionell verteilten am Palmsamstag Mitglieder der SPD-Stadtratsfraktion und des Vorstandes in der Landshuter Altstadt rote Eier an die Bürgerinnen und Bürger. “Die roten Eier frisch vom Hofladen Bauer aus Kumhausen haben uns die Passanten wieder gern abgenommen und freuten sich über diesen Ostergruß”, konnte die Fraktionsvorsitzende Anja König berichten. Stadträtin und Parteivorsitzende Patricia Steinberger ergänzte: “Zur Unterstützung unseres Stadtratsantrages, dass im Stadtpark eine Wildblumenwiese angelegt werden soll, haben wir auch die Bevölkerung dazu aufgerufen im heimischen Garten oder im Blumenkasten auf dem Balkon Wildblumen wachsen zu lassen und deshalb gab es zusätzlich ein Päckchen Wildblumensamen.” Damit wolle die SPD darauf aufmerksam machen, dass jeder einen kleinen Beitrag zum Schutz der Artenvielfalt unserer Pflanzen- und Tierwelt leisten kann. “Wir hoffen, dass dieser Aufruf Früchte trägt und Landshut mehr Farbe durch Wildblumen erhält und sich daran neben den Bienen auch die Menschen erfreuen.”
28.03.2019 in Allgemein
Auch in der zweiten Auflage der Dichterlesung mit dem Heimatdichter Norbert Dick, umrahmt mit Liedern des Musiker-Trios „Feinkost“, konnte sich Bürgerverein Achdorf und vor allem der Vorsitzende Gerd Steinberger über einen vollen Saal im Ruffinischlössl freuen. Bereits lange vor Beginn der Veranstaltung waren die Plätze fast allesamt belegt, denn alle wussten: Hier bleibt kein Auge trocken. „Es freut mich sehr, dass so viele unserer Einladung gefolgt sind und ich verspreche Ihnen: es wird sich lohnen.“, so Gerd Steinberger bei seiner Begrüßung.
22.03.2019 in Allgemein
Am Sonntag feierte Ingo Kondraschin im Rocket-Club in Landshut seinen
60. Geburtstag. Der Vorsitzende des Bürgervereins und des Kriegervereins Achdorf Gerd Steinberger ließ es sich daher nicht nehmen, gemeinsam mit einigen Vorstandsmitgliedern der beiden Vereine persönlich die Glückwünsche zu überbringen. „Ingo Kondraschin ist seit vielen Jahren in beiden Vereinen als Kassierer ehrenamtlich tätig, hilft bei jeder Veranstaltung und jeder Aktion tatkräftig mit. Auf ihn kann man sich wirklich absolut verlassen. Er leistet damit einen großen Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenhalt in unserem Stadtteil.“ Kondraschin sei bei den Menschen beliebt. Durch seine offene und realistische Art gewinnt er schnell die Herzen der Menschen. „Vereine leben davon, dass sich Menschen engagieren wollen, sich für das Gemeinwohl einsetzen möchten.“, betont Steinberger. Genau dafür sei Ingo Kondraschin ein gutes Vorbild.