Stadtrat Gerd Steinberger

Liebe Besucherinnen und Besucher, vielen Dank, dass Sie sich für meine politische Arbeit interessieren. Auf dieser Seite möchte ich Ihnen einen Einblick geben und Ihnen meine politischen Ziele wie auch meine Einstellung zu bestimmten Themen näher bringen.

Seit einem Vierteljahrhundert bin ich in der SPD und in der Kommunalpolitik aktiv und seit über einem halben Jahrhundert bin ich als selbständiger Malermeister in der Region Landshut wohl bekannt.  1998 und 2004 kandidierte ich für das Amt des Oberbürgermeisters. Von 2008 bis 2014 durfte ich für die SPD erstmals nach über 38 Jahren das Amt des Bürgermeisters in der Regierungshauptstadt von Niederbayern, unserem schönen Landshut ausüben. In dieser Funktion berief ich auch 5 Runde Tische ein, zum Beispiel zum Thema bezahlbarer Wohnraum und einem Ausbildungspakt der Kommune, die aber leider an der Rückständigkeit der anderen politischen Kräfte scheiterten. Diese Themen bestimmen heute noch unsere politischen Ziele und daran kann man gut erkennen wie vorausschauend und nachhaltig das politische Handeln seit jeher ist.  Ich bin seit 1996 Mitglied des Stadtrates und führte die SPD-Fraktion von 1998 bis 2008 an. Die Sachkenntnis, die ich mir in diesen vielen Jahren angeeignet habe, bringe ich nach wie vor gern in die politische Arbeit der SPD ein. Bekannt bin ich wohl durch meine klare Sprache, denn mir liegt sehr am Herzen, dass jeder Mensch unsere politischen Ziele und Forderungen versteht. Dabei sind mir besonders die Grundwerte der Sozialdemokratie: Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität schon immer ganz besonders wichtig. Sicherlich wurde ich auch sehr durch meine beiden Großväter, die über 50 Jahre Mitglieder der ältesten Volkspartei Deutschlands waren, geprägt.

Seit 2 Jahrzehnten bin ich im Beirat der AOK tätig. Als Innungsobermeister gehörte ich zu den führenden Handwerksvertretern des Innungsbezirkes Landshut. 10 Jahre war ich Bezirksobermeister für Niederbayern und 10 Jahre  Vorstandsmitglied des Landesinnungsverbandes Bayern. Dort war ich auch in der Sozialkommission tätig.

Weiterhin leite ich als erster Vorsitzender 4 Landshuter Vereine, unter anderem auch den Förderverein des Sonderpädagogischen Zentrums Landshut und die Stadtkapelle Landshut.

Ihr Gerd Steinberger

 

12.11.2019 in Topartikel Wahlen

Unsere Kandidat*innen für die Kommunalwahl

 

Auf unsere Kandidat*innen können wir stolz sein, eine Widerspiegelung unserer Gesellschaft:

 

 

  1. Patricia Steinberger, Diplom-Betriebswirtin FH, 48 Jahre
  2. Robert Gewies, Fahrlehrer, 69 Jahre
  3. Anja König, Sozialversicherungsfachangestellte, 49 Jahre
  4. Gerd Steinberger, selbst. Malermeister, 70 Jahre
  5. Christina Schindler, Junior Campaign Manager, Studentin, 28 Jahre
  6. Vincent Hogenkamp, Student, 23 Jahre
  7. Martina Huber, Aufnahmeleiterin, Mediatorin, 59 Jahre
  8. Hans Cikanek, Schulleiter a.D., 67 Jahre
  9. Elisabeth Heilmeier, Angestellte, 61 Jahre
  10. Oliver Karbus, Regisseur, Schauspieler, 63 Jahre
  11. Ursula Erb, Schauspielerin
  12. Bernd Heinze, Sozialpädagoge FH, 60 Jahre
  13. Gabi Saller, Hausfrau, 68 Jahre
  14. Gerhard Wick, Maschinenschlosser, Rentner, 65 Jahre
  15. Lucie Pable, Psychol. Psychotherapeutin, 54 Jahre
  16. Eduard Beck, Beamter i. R., 66 Jahre
  17. Heidi Mürdter, Sekretärin, 60 Jahre
  18. Frank Domakowski, Groß- und Außenhandelsfachmann, 58 Jahre
  19. Karola Hübner, Zahnarzthelferin, 63 Jahre
  20. Wolfgang Mürdter, Sozialversicherungsangestellter, Rentner, 76 Jahre
  21. Bärbel Gasteiger, Küchenleitung AWO, 53 Jahre
  22. Ali-Naki Karasu, Applikationsingeneur, 43 Jahre
  23. Katharina Knau, Heilpraktikerin f. Psychotherapie, 51 Jahre
  24. Vladimir Bourbo, Lehrer, 59 Jahre
  25. Laura Steinberger, Schülerin, 18 Jahre
  26. Axel Ossner, Gymnasiallehrer, 44 Jahre
  27. Ann Meißner, Bäckereifachverkäuferin und Floristin, 42 Jahre
  28. Marco Wachs, Prüfplanzeichner bei BMW, 42 Jahre
  29. Doris Reithmeier-Erhard, Dipl.-Sozialpädagogin i.R., 69 Jahre
  30. Marco Kattner, Justizbeamter, 43 Jahre
  31. Gisela Bogner, Gymnasiallehrerin i.R., 65 Jahre
  32. Fabian Dobmeier, Student, 28 Jahre
  33. Michael Knau, Dipl.-Verwaltungswirt, 53 Jahre
  34. Lennart Hogenkamp, freiw. soz. Jahr, 20 Jahre
  35. Maximilian Cikanek, Unternehmensberater, 29 Jahre
  36. Prof. Dr. Dominique Moisl, Hochschulprofessor, 46 Jahre
  37. Christian Dotzauer, Kaufmann i. Einzelhandel, 28 Jahre
  38. Florian Emberger, Business Intelligence Analyst, 33 Jahre
  39. Martin Prucker, Kameramann beim BR, 56 Jahre
  40. Alex Seitz, Industriekaufmann i.R., 65 Jahre
  41. Alfred Schwindsackl, Mesmer, 61 Jahre
  42. Walter Müller, Betriebsrat bei BMW i.R., 64 Jahre
  43. Reinhard Gierer, Koch, Kaufmann i.R., 72 Jahre
  44. Harald Unfried, Dipl-Verwaltungswirt FH, Betriebsprüfer, 55 Jahre

Ersatz:

  1. Franz Pell, Betriebsratsvorsitzender bei der DB Netz AG, 62 Jahre
  2. Alex Bodo; Hausmann, 64 Jahre

04.12.2019 in Veranstaltungen

Adventsfeier des Bürgerverein Achdorf

 

Großen Zuspruch hatte der Bürgerverein Achdorf am vergangenen Freitag auf der Adventsfeier am Ruffini-Schlössl. Viele Gäste kamen zu den Verkaufsständen und wärmten sich mit einem Glühwein auf. Der Vorsitzende Gerd Steinberger eröffnete den kleinen traditionellen Adventsmarkt mit den Worten: „Die Adventszeit ist die schönste Zeit im Jahr und deshalb sollte diese Zeit auch gemeinsam mit Freunden und Bekannten, Verwandten und Nachbarn verbracht werden. Wir leisten dafür hier in unserem Stadtteil Achdorf mit unserer alljährlichen Adventsfeier am Ruffini-Schlössl unseren Beitrag und freuen uns sehr über diese große Zustimmung.“ Über 40 Kinder der Grundschule Carl-Heiss führten gemeinsam mit dem Geschichtenerzähler Hans Böhm unter der Leitung der Rektorin Monika Geltl ein weihnachtliches musikalisches Programm auf. Zur größten Freude der Kinder schaute auch der Nikolaus (Lothar Führer) vorbei und verteilte an jedes Kind eine große süße Überraschung. An den Ständen konnten sich die Besucher mit Adventsgestecken, Schmuck, handgefertigten Häkel- und Strickfiguren und mit Keramikgefäßen, verkauft von den beiden Vorstandsmitgliedern Gisela Bogner und Stadträtin Anja König und Ann Meißner als Weihnachtsgeschenke für sich selbst oder ihre Lieben bestücken. Ingo Kondraschin sorgte gemeinsam mit Stadträtin Patricia Steinberger für das leibliche Wohl der Gäste und Besucher. Gerd Steinberger bedankte sich bei allen fleißigen Helfern und freute sich, dass die Adventsfeier zu einem gelungenen Event im Stadtteil Achdorf wurde.

17.11.2019 in Veranstaltungen

Achdorfer gedachten den Gefallenen und Opfern der beiden Weltkriege

 

Am Vorabend des Volkstrauertages organisierte der KSK Achdorf traditionell einen Gedenkgottesdienst mit einer anschließenden Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal. Zahlreiche Achdorfer Vereine nahmen teil. Die Stadtkapelle Landshut und der Männerchor begleiteten die Gedenkveranstaltung musikalisch. Rund um das Kriegerdenkmal hatten die Anwohner Kerzen in den Fenstern stehen. Stadtpfarrer Dekan Alexander Blei hielt den Gottesdienst und erinnerte an die vielen sinnlosen Opfer in den vergangenen Kriegen und in den heutigen Kriegsgebieten. Der Vorsitzende der Krieger- und Soldatenkameradschaft Achdorf, Stadtrat Gerd Steinberger ging in seiner Ansprache auf die Bedeutung von Denkmälern und ihren Inschriften ein: „Zerlegt man den Begriff Denkmal kommt man unweigerlich zu der Aufforderung denk mal, denk mal nach.“ Die beiden Weltkriege seien nicht zur Verteidigung Deutschlands ausgebrochen, sondern vielmehr sei es um Eroberung und Unterwerfung anderer Länder und Völker gegangen. Auch heutige Kriegseinsätze verurteilte er scharf. „Im Grundgesetz steht: Die Würde des Menschen ist unantastbar, das gilt nicht nur für uns, sondern auch für alle anderen Menschen. Nach meiner Meinung ist die Würde eines Menschen, gleich welcher Nation, der von einer Kugel zerfetzt wird, nicht gewahrt.“ Steinberger forderte die Mitbürger*innen auf, über die Sinnhaftigkeit von Kriegen und Kriegseinsätzen, die er scharf verurteilte, zu diskutieren. Die Vergangenheit könne man nicht mehr ändern, doch auf die Zukunft habe jeder einzelne Mensch Einfluss: „damit zu denen, deren wir heute hier sind und die Ehre erweisen, zu diesen Gefallenen und Opfern keine weiteren hinzukommen. Es könnten, es würden unsere Kinder und Enkel sein.“ Am Ende seiner Gedenkansprache gab Gerd Steinberger den Anwesenden ein Zitat von Marcus Tullius Cicero (106-43 v. Chr.) mit auf den Weg: „Der ungerechteste Frieden ist immer noch besser als der gerechteste Krieg.“

Er bedankte sich bei den Mitwirkenden, die diese Veranstaltung jährlich möglich machen und bei allen Anwesenden, die durch ihre Präsenz auch ganz persönlich den Gefallenen und Opfern die Ehre erweisen, insbesondere bei den anwesenden Stadträt*innen: Patricia Steinberger, Anja König, Dr. Thomas Haslinger, Lothar Reichwein, Dr. Max Fendl und Ludwig Zellner.

11.11.2019 in Wahlen

Aufstellungskonferenz für die Kandidat*innen zur Kommunalwahl

 

Im Kaisersaal des Hotels Michel fand am Samstag die Listenaufstellung für die Stadtratswahl am 15. März des nächsten Jahres statt. Der Andrang war groß und schnell war der Saal von Mitgliedern und den Kandidaten der SPD Landshut gut gefüllt.

Die OB-Kandidatin der Landshuter Sozialdemokraten Patricia Steinberger, ging in ihrer einleitenden Begrüßung der Anwesenden auf das historische Datum eines 9. November ein. Am 9. November 1313 fand die Schlacht bei Gammelsdorf statt.  Sie wurde zwischen dem Wittelsbacher Herzog Ludwig IV. von Oberbayern und dem Habsburger Friedrich dem Schönen um die Vorherrschaft im Herzogtum Bayern, ausgetragen.

10.11.2019 in Presse

Leserbrief zu den Haushaltsaussagen der Fraktion der Grünen:

 

Grüne Logik!

Die Grünen wollen die Gewerbesteuer erhöhen.

Die Grünen wollen die Gewerbesteuer von Decathlon nicht!

Die StadträtInnen der Grünen zahlen keine Gewerbesteuer!

Sie wollen andere belasten und sich selbst bedienen, siehe Erhöhung Aufwandsentschädigungen des Stadtrates.

Mehr sog i ned!

Gewerbesteuerzahler und Malermeister

Gerd Steinberger

84036 Landshut

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Stadtgucker

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