18.01.2018 in Ratsfraktion

ANTRAG Aufwandsentschädigung:

 

11.07.2015 in Ratsfraktion

Schutz und Hilfe für die Mieter der GeWoGe

 

Der Stadtrat möge beschließen:

Der Oberbürgermeister tritt umgehend in Gespräche mit der GeWoGe mit dem Ziel den Mietern, die von den Generalsanierungen betroffen sind, ein adäquates Ersatzwohnungsangebot/Unterstützung bei der Wohnungssuche/Unterstützung beim Umzug zu gewähren.

22.05.2015 in Ratsfraktion

Antrag: Bereitstellung von mehr Abfallbehältern

 

Der Stadtrat möge beschließen: Im gesamten Stadtgebiet werden die in den letzten Monaten abmontierten Abfallkörbe wieder angebracht und es wird geprüft an welchen Stellen noch zusätzlicher Bedarf (evtl. Doppelbestückung) besteht. Das notwendige Personal für die regelmäßige Leerung wird bereitgestellt.

Begründung:

Eine saubere Stadt und eine abfallfreie Landschaft sind ein Stück Lebensqualität. Diese wird dadurch beeinträchtigt, dass gedankenlose Bürger ihren Abfall achtlos wegwerfen und damit zur Verschandelung von Straßen und Landschaften beitragen. Dieses Verhalten wirkt sich nicht nur auf das Wohlbefinden der Bürger aus, sondern hat sowohl ökologische als auch ökonomische Auswirkungen. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund schätzt den erforderlichen Finanzbedarf zur Beseitigung des wilden Mülls in den Kommunen Deutschlands auf über 800 Millionen Euro jährlich. Dieser Betrag wird über die allgemeine Abfallgebühr auf alle Bürger umgelegt und belastet damit finanziell die Allgemeinheit. Um hier Einhalt zu gebieten bzw. die Bürgerinnen und Bürger zu sensibilisieren müssen in einem ersten Schritt auch genügend Behältnisse für eine problemlose Entsorgung zur Verfügung stehen. Es ist sicherlich kostengünstiger die fest installierten Abfallkörbe zu leeren, als wilden Müll einzusammeln.

(Anja König, Robert Gewies, Maria Haucke, Gerd Steinberger, Dietmar Franzke)

21.05.2015 in Ratsfraktion

Antrag: Fraktionsvorsitzende über Aktionen von rechten Gruppierungen informieren

 

Der Stadtrat möge beschließen: Über Anmeldungen einer bevorstehenden Demonstration, Kundgebung oder sonstige Aktion von rechtsextremen Gruppierungen sind umgehend die Fraktionsvorsitzenden zu informieren.

Begründung:

Am 18.04.2015 fand eine angemeldete Demonstration und Kundgebung von ca. 30 Rechtsextremen in Landshut ohne Gegenprotest statt, weil niemand vorher informiert wurde. Die interne Absprache über eine Information wurde nicht eingehalten, weil die Verwaltung anscheinend der gleichen Meinung wie die Polizei ist: Die Rechten einfach nicht beachten und durchziehen lassen. Diese Meinung wird in der Bevölkerung aber nicht einheitlich geteilt und deshalb ist es wichtig, dass über die Fraktionsvorsitzenden eventuell notwendige Schritte eingeleitet werden können.  Wir möchten nur daran erinnern, dass ein Fußfassen des Martin Wiese in der Region Landshut nur aufgrund der massiven Gegenwehr der Bevölkerung verhindert wurde.

(Anja König, Robert Gewies, Maria Haucke)

21.04.2015 in Ratsfraktion

Anträge aus dem Frauenplenum an Stadtdirektor Bohmeyer überreicht

 

Am Rande des letzten Plenums habe ich die Gelegenheit genutzt und die 8 Anträge aus dem Frauenplenum an unseren Stadtdirektor überreicht.

WebSozis

Soziserver - Webhosting von Sozis für Sozis WebSozis

Counter

Besucher:461135
Heute:22
Online:1

Stadtgucker

https://www.spd-stadtverband-landshut.de/dl/Stadtgucker-51_finale_Fassung.pdfklein.pdf